Schon seit vielen Jahren klagen besonders sensible Menschen immer wieder über die Nebenwirkungen elektrischer Strahlung, wurden aber die meiste Zeit nur belächelt. Inzwischen sieht das etwas anders aus, denn die Auswirkungen der Strahlung auf unsere Zellen konnten wissenschaftlich nachgewiesen werden. Auch die WHO reagierte zwischenzeitlich auf die unsichtbare Gefahr im Schlafzimmer: Gewisse Verursacher, in diesem Fall vor allem auf Hochspannungsleitungen bezogen, verfügen über eine „möglicherweise krebserregende Wirkung“. Inwieweit das auch für Kleingeräte in den eigenen vier Wänden gilt, konnte bisher nicht abschließend geklärt werden – sicher ist jedoch, dass vor allem sensible Menschen unter der konstanten Strahlung leiden und mit Schlafproblemen, aber auch Kopfschmerz oder allgemeiner Erschöpfung darauf reagieren.

Ungeklärte Umstände sorgen für Verwirrung bei Elektrosmog im Schlafzimmer

Wie unterschiedlich Menschen mit der möglichen Gefahr von Elektrosmog im Schlafzimmer umgehen, zeigt auch das individuelle Verhalten der Menschen: Einige versuchen so gut wie möglich alle elektrischen Geräte aus dem Schlafzimmer fernzuhalten, während andere auch weiterhin unbedarft mit dem Smartphone auf dem Nachttisch und dem Fernseher auf Stand-by zu Bett gehen. Dennoch sollte man sich bewusst machen, dass auch von den Kleingeräten messbare, elektrische Felder ausgehen, die nicht nur für elektrosensible Menschen zum Problem werden können. Übrigens gelten nicht nur Mobilfunk- oder Rundfunkstrahlen als Auslöser für elektromagnetische Felder, sondern auch WLAN, Mikrowellenstrahlen, Radargeräte oder Bluetooth.

Was Sie gegen Elektrosmog im Schlafzimmer tun können

Grundsätzlich lässt sich die elektrische Strahlung im Radius einiger Meter um die Geräte herum feststellen, in vereinzelten Fällen sogar noch etwas weiter. Ähnliches gilt auch für Kabel und Verbindungen, selbst Stromleitungen in der Wand sind für elektromagnetische Felder verantwortlich. Dementsprechend schwer ist es inzwischen auch, Elektrosmog im Schlafzimmer zu vermeiden. Im besten Fall sollten dennoch alle elektrischen Geräte aus dem Schlafzimmer oder zumindest aus dem Bereich um das Bett herum entfernt werden. Auch das vollständige Ausschalten der Geräte – also den Stecker aus der Dose ziehen – schafft Abhilfe. Wer sich vor dem Elektrosmog aus den Wänden schützen möchte, sollte das Bett mindestens 10 cm von der Wand entfernt aufstellen. Besonders sensible Menschen, die trotz dieser Vorkehrungen auf die elektromagnetischen Felder aus umliegenden Zimmern oder Gebäuden reagieren, können zu einem Bettgestell greifen, das aus so wenig metallischen Bauteilen wie möglich besteht. Auch motorische Bettrahmen werden inzwischen immer wieder auf elektrosensible Menschen angepasst und mit Netzfreischaltungen versehen, die nur dann mit dem Netz verbunden sind, wenn der Rahmen aktiv bewegt werden soll. Betten Nordheim hat für Sie hilfereiche Tipps und passende Bettsysteme im Sortiment, die Sie dabei unterstützen, den störenden Elektrosmog im Schlafzimmer zu minimieren.
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