Den Tag im gemeinsamen Bett zu beginnen und zu beenden, ist für viele Paare eine romantische Vorstellung und fester Bestandteil ihres Zusammenlebens. Doch genau dieses Ritual kann zu Problemen führen, wenn ein Partner sich durch das Schlafverhalten des anderen gestört fühlt. Aus Angst vor Streit schrecken viele Menschen davor zurück, in ein separates Schlafzimmer umzuziehen und nehmen dafür zahlreiche schlaflose Nächte in Kauf. Beziehungskrise oder Schlaflosigkeit – gibt es wirklich keinen Kompromiss?
Gemeinsamer Schlaf fördert die emotionale Nähe
Äußert der Partner das Problem, nachts nicht schlafen zu können, sollte man dies auf jeden Fall ernst nehmen: Summieren sich nämlich die unruhigen Nächte, kann der Frust so groß werden, dass man die Schuld an seiner Situation beim Partner sieht. Manch einer zieht hier die Reißleine und gibt das gemeinsame Bett zugunsten seiner Schlafqualität auf. Dabei sind Frauen häufiger die Leidtragenden: Sie sehen Therapeuten zur Folge die Verantwortung für das familiäre Zusammenleben häufig bei sich und kommen nachts dementsprechend schwerer zur Ruhe. Zudem schnarchen Männer öfter als Frauen, die grundsätzlich einen leichteren Schlaf haben.
Rational gesehen haben getrennte Zimmer durchaus Vorteile: Keiner fühlt sich gestört, wenn der Partner bereits am frühen Morgen zur Schichtarbeit aufbrechen muss oder spät von einer Veranstaltung nach Hause kommt. Doch fehlende körperliche Nähe kann negative Konsequenzen für die nonverbale Kommunikation und somit langfristig für die Beziehung des Paares haben. Gleichzeitig gehen nächtliche Rituale, wie sich gegenseitig von seinem Tag zu erzählen oder den Partner bei einem Albtraum wecken zu können, verloren. In der Konsequenz kann die Bindung der Partner zueinander schwinden.
Es müssen nicht gleich getrennte Schlafzimmer sein
Bevor Sie dieses Risiko eingehen, versuchen Sie zunächst, Ihre Schlafprobleme anders in den Griff zu bekommen: Verwenden Sie Ohrenstöpsel, wenn Ihr Lebensgefährte nachts besonders laut schnarcht oder mit den Zähnen knirscht. Arbeitet einer von Ihnen in Schichtarbeit, lohnt es sich, in diesen vereinzelten Nächten auf ein spezielles weiteres Schlaf- oder Gästezimmer zurückgreifen zu können. Schläft Ihr Partner nachts unruhig, sollten Sie in jedem Fall den Ursachen auf den Grund gehen.
Auch die Ergonomie im Schlafzimmer muss stimmen
Es gibt in der Wissenschaft unterschiedliche Ansichten darüber, ob getrennte Betten oder das störende nächtliche Verhalten des Partners und der daraus resultierende Schlafmangel eine Beziehung mehr belasten. Doch neben der emotionalen Komponente gibt es noch eine weitere, an der Sie sich in Ihrem gemeinsamen Schlafzimmer orientieren sollten: Ihre unter- schiedlichen physikalischen Merkmale sollten beim Matratzen- und Unterfederungskauf, sowie bei der Auswahl der Zudecke und des Kopfkissens berücksichtigt werden. Auch unterscheidet sich das Wärmeempfinden von Frauen und Männern, wie Sie hier nachlesen können. Mit einem auf Sie zugeschnittenen Bettsystem schonen Sie nicht nur Ihren Körper, sondern schlafen erholsamer, was auch Ihrem Partner zur Gute kommt.
Erholsamer Schlaf – dank hochwertiger Bettrahmen
Die dormabell Innova Bettrahmen ermöglichen es Ihnen, in der Position zu schlafen, die für Ihren Körperbau geeignet ist. Es gibt insgesamt neun Varianten innerhalb des Programms, die sich hinsichtlich der Verstellbarkeit unterscheiden. Generell lassen sich die Modelle in nicht verstellbare, manuell verstellbare und motorisch verstellbare Rahmen unterscheiden:
- Der nicht verstellbare Rahmen dormabell Innova N eignet sich auch für Bauchschläfer.
- Bei den Modellen dormabell Innova R und dormabell Innova RF ist jeweils das Rückenteil manuell verstellbar, was vor allem für Menschen hilfreich ist, die aufgrund körperlicher Beschwerden höher liegen müssen. Zusätzlich lässt sich beim Rahmen dormabell Innova RF auch die Körperlagerung verstellen und schont damit Venen und Kreislauf.
- Noch mehr Möglichkeiten zur individuellen Anpassung bietet Ihnen der Rahmen dormabell Innova lift. Dieser verfügt über ein verstellbares Rückenteil und eine dreistufige Körperhochlagerung. Außerdem können Sie den Rahmen so aufklappen, dass Sie Zugang zum Bettkasten haben.
- Der Rahmen dormabell Innova KSK weist neben einem kurzen verstellbaren Kopfteil ebenfalls eine lange Körperhochlagerung in drei Stufen auf und ermöglicht außerdem eine optimale Entlastung der Lendenwirbelsäule, des Beckens und der Hüfte durch Knie- und Sitzverstellung.
- Ein vielfältiges Angebot unterschiedlicher Liege- und Sitzpositionen erhalten Sie mit denmotorisch verstellbaren Rahmen dormabell Innova M2, M3 und M4: Je nach Präferenz können Sie mit zwei, drei oder vier Elektromotoren die Lage einstellen, die Ihnen beliebt. Die free elec® bzw. free elec® plus-Schaltung verhindert dabei, dass Elektrostress entsteht.
Allen dormabell Innova Rahmen ist die hochwertige Verarbeitung gemein: aus massivem Buchenholz gefertigt und mit Leinölfirnis behandelt, lassen die elastischen Federleisten eine stetige Belüftung der darüber liegenden Matratze zu. Mittels höhenverstellbarer Elemente und fein justierter Festigkeitsschieber können Sie die unterschiedlichen Varianten nochmals genauer an Ihre Bedürfnisse anpassen. Durch die strengen Prüfungen des eco-
INSTITUTs und desErgonomie-Instituts München Dr. Heidinger, Dr. Jaspert & Dr. Hocke GmbH wird Ihnen hohe Qualität garantiert.
Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin mit dem dormabell Bettenfachhändler in Ihrer Nähe– und nehmen Sie am besten Ihren Partner mit, sodass unruhige Nächte im gemeinsamen Bett bald der Vergangenheit angehören!